Was andere noch "entwickeln" wollen, ist bereits fertig...
Einstieg in die Selbstbehauptung und Selbstverteidigung auf der Grundlage der Wing Chun-Prinzipien
– Inhalt des Kurses
Die drei Phasen der Selbstverteidigung: Gewaltprävention, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung) ?? Probleme dieses Konzepts in der Praxis! Grenzen der „Selbstbehauptung“
Gewaltprävention: Die Vorbereitung auf mögliche Gewalt und die Vermeidung von Gewalt
Selbstbehauptung: Wird oft definiert als „Grenzen ziehen“ vor einer körperlichen Auseinandersetzung durch verbale und non-verbale Kommunikation.. Rollenspiele als Hilfe in Konfliktsituationen???
Selbstverteidigung: Die eigentlichen „Techniken“ gegen alle möglichen Angriffe.
Das Yin-Yang der Kampfkunst: Innen (Geist) und Außen (Körper)!
– Mentale und körperliche Stärke in einem Konflikt: Voraussetzungen für erfolgreiche Gewaltprävention: Geist über Materie!
Außen (Körperebene): Natürliche Stärke durch korrekte Körperhaltung! Gute Haltung = gute Technik! (Gute Haltung – gute Energieleitfähigkeit!) Das Gegenteil: Schlechte Haltung – schlechte Technik!
Schlechte Haltung benötigt „Muskelkraft“ für eine Technik, das ist die „Kraft“, die wir nicht haben und die jegliche Selbstverteidigung blockiert! – in diesem Zusammenhang: Die Bedeutung von „Angst“!
Innen: (mentale Ebene): Mentale Kontrolle über Reflexe entscheidet über Erfolg oder Misserfolg! Der „Schalter“ für die Innere Kraft für einen klaren Kopf!
Selbstsicherheit aus natürlicher Stärke entwickeln
Grundregeln der Selbstverteidigung: Einfachheit!
Das Zentrallinienprinzip – die Zentrallinie kennen und einhalten. Frontales Stehen zum Angreifer ( „Nase zu Nase“ -der kürzeste Weg).. Richtiges Ausweichen und Kopf schützen: beide Hände permanent zwischen Angreifer und Verteidiger
Die „Kraft des Gegners“ nutzen- wie geht das? Technik: Die sog. „Fragende Hand und die Schützende Hand!“ Diverse Anwendungen gegen stärkere Gegner!
Lösungen gegen Halten, Klammern, Würgen etc.. Einfache Abwehrtechniken gegen Schläge, Halten und Klammern